Persönlich. Christlich. Gut.

Kennenlern-Nachmittag mit der neuen Erzieherklasse

Zu einem ersten Treffen wurde die neue Erzieherklasse der Fachschule für Sozialpädagogik von den Lehrern und den „alten Hasen“ eingeladen.
Mit einem ersten Impuls, in dem die Grundgedanken der Erzieherausbildung deutlich wurden, begann der Nachmittag.
Neben Spielen zum Kennenlernen stand der Austausch bei Kaffee und Waffeln im Mittelpunkt. Die „Neuen“ hatten viele Fragen, die von den „alten Hasen“ mit viel Hingabe beantwortet wurden. Am Ende des Nachmittages gab die Klassenlehrerin noch Informationen zu dem Einstieg am Anfang des Schuljahres.
Um sich als Klasse kennenzulernen, findet sofort mit Beginn des Schuljahres eine zweitägige Fahrt nach Warburg statt.
(Text: BKBB | B. Knülle)

Erstmals Spanisch-AG am Berufskolleg Bergkloster Bestwig

Schüler der neuen Spanisch AG mit Frau Dunschen (Foto: BKBB | GTA-M)
Schüler der neuen Spanisch AG mit Frau Dunschen (Foto: BKBB | GTA-M)

Hola,¿qué tal? – Hallo, wie geht’s? : so beginnt ein freundschaftliches Gespräch in spanischer Sprache und so begann auch die erste Stunde der im April gegründeten Spanisch-AG am Berufskolleg Bergkloster Bestwig.
Zunächst waren es nur zwei Mobinardo-Praktikanten der GTA Mittelstufe, die vor Beginn ihres Praktikums in Valencia erste Spanischkenntnisse erwerben wollten. Dann kamen weitere Interessierte hinzu. Nach inzwischen acht Sitzungen können die Teilnehmer erste Mails aus Spanien verstehen und beantworten. Die Fortsetzung der AG im kommenden Schuljahr ist geplant. Informationen hierzu gibt es bei Karolin Dunschen, der Leiterin der AG.
(Text: BKBB | K. Dunschen)

Kurzgeschichten-Blog

Junge Schreibtalente im HSK? – Gibt es die? – Und ob!
Wenn man Schreibtalent mit Internet-Knowhow mischt, kommt das dabei heraus, was die Schülerinnen und Schüler der GTA3U des BK Bestwig im vergangenen Halbjahr unter der Leitung von Karolin Dunschen und Julia Wendt erstellt haben: ein Kurzgeschichten-Blog. Unter dem Link http://kg-gta1215.blogspot.de finden sich zum Teil erstaunliche Geschichten z.B. um eine Bergwanderung, eine Führerscheinprüfung, einen Mord oder auch darüber wie es ist siebzehn zu sein. Viel Spaß beim Schmökern!
(Text: BKBB | K. Dunschen)

Entlassung des Abiturjahrgangs 2013

39 Schülerinnen haben Ihre Abiturprüfungen bestanden (Foto: SMMP | U. Bock)
39 Schülerinnen haben Ihre Abiturprüfungen bestanden (Foto: SMMP | U. Bock)

Am Freitag, 21. Juni wurden die Abiturientinnen des Beruflichen Gymnasiums am Berufskolleg Bergkloster Bestwig verabschiedet.
Die Feierlichkeiten begannen mit einem Abschlussgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche des Bergklosters.
Es folgten die feierliche Zeugnisübergabe und der Abiball im Kolpinghaus in Brilon. Nach den Ansprachen von Herrn Bünger als Vertreter des Schulträgers und des Schulleiters Willi Kruse
blickte die Stufenleiterin Frau Wegener in ihrer Abschlussrede mit dem „Märchen von den Abiröschen“ entsprechend dem Abimotto des Jahrgangs „Vergesst den Prinzen, wir nehmen das Abi“, auf die vergangenen drei Schuljahre zurück.
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen unseren Abiturientinnen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg!
(Text: BKBB)

Abiturrede 2013

Was ist Glück? – Was ist im Leben wichtig?

Schülerinnen, Schüler und Lehrerinnen der Jahrgangsstufe Abi 11 in Kupferberg (Foto: BKBB | K. Bange)
Schülerinnen, Schüler und Lehrerinnen der Jahrgangsstufe Abi 11 in Kupferberg (Foto: BKBB | K. Bange)
Stockbrot grillen (Foto: BKBB | K. Bange)
Stockbrot grillen (Foto: BKBB | K. Bange)

Dieses sind Fragen mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Stufe 11 des Beruflichen Gymnasiums während der religiösen Orientierungswoche in der Jugendbildungsstätte in Kupferberg beschäftigt haben.
Zudem hatten Sie die Möglichkeit zwischen verschiedenen Workshops wie zum Beispiel Lightpainting erzeugen, einen Stop-Motion-Film erstellen, Zinn gießen, Krimi-Theater spielen oder eine GPS-Rallye bei schönem Wetter zu wählen.
Das Wichtigste aber war den Schülerinnen und Schülern das Thema Freundschaft. Dieses wurde nicht nur tagsüber diskutiert, sondern auch abends mit Spielen, Tanzen oder Lagerfeuer mit Stockbrot gelebt. Es waren glückliche Tage.
(Text: BKBB | Kerstin Bange, Delia Fuchs)