Berufskolleg Bergkloster Bestwig

Persönlich. Christlich. Gut.

Vom Wert gesunden Essens

Gericht mit Steckrüben (Foto: BKBB | I. Padberg)

Genfood, Erdbeeren aus China, Pferdefleisch im Rinderhack
– ausgelöst durch den jüngsten Lebensmittelskandal diskutieren die Schülerinnen der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule mit der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft über das Essensangebot am Berufskolleg Bergkloster Bestwig.
Fazit: Die Schülerinnen wollen sich auch weiterhin für hochwertige Nahrung und vor allem auch für die Verwendung regionaler und saisonaler Produkte in ihren Speiseplänen einsetzen.
Verschiedene Rezepte mit regionalen und saisonalen Lebensmittel finden Sie auf unserer Hompage in der Rubrik „Projekte.“

Wir wünschen allen beim Nachkochen ein gutes Gelingen und danach einen guten Appetit! (Text: BKBB | I. Padberg)

Sozialhelfer werden nicht in die Arbeitslosigkeit entlassen!

Sozialhelferin Melanie S. (Foto: BKBB | I. Padberg)
Sozialhelferin Melanie S. (Foto: BKBB | I. Padberg)

Melanie S. hat vom 2010 bis 2012 bei uns die Zweijährige Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen in der Fachrichtung Sozialhelferin absolviert.
Jetzt hat sie ihre ehemalige Schule besucht und ein wenig über ihr Leben nach der Sozialhelfer-Ausbildung erzählt.
Melanies Befürchtungen in die Arbeitslosigkeit entlassen zu werden, haben sich nicht bestätigt – ganz im Gegenteil!
Durch verschiedene Praktika, welche sie während ihrer Ausbildung absolvierte, hat sie zu ihrem jetzigen Arbeitgeber gefunden. Melanie arbeitete erst nach ihrem letzten Praktikum in der Altenpflege als Teilzeitkraft bei einem ambulanten Pflegedienst in Arnsberg.
Seit Anfang diesen Jahres ist sie nun Vollzeitbeschäftigt in einer Seniorenresidenz im Betreuten Wohnen. Ihr Nettogehalt liegt bei ca. 1000 € mtl. – nicht viel, aber Melanie ist glücklich!
Melanie hat ihren Traumberuf gefunden – dieses wurde bei ihrem Besuch am Berufskolleg deutlich.

Nach Melanies Besuch stellt sich für mich die Frage:
Jährlich werden ausgebildete Staatlich geprüfte SozialhelferInnen in den Arbeitsmarkt entlassen – warum müssen dann noch Pflegekräfte aus dem Ausland nach Deutschland geholt werden um dem Pflegenotstand aufzufangen?
(Text: BKBB | I. Bunte)

Ansehen, Kennenlernen und Ausprobieren

Sozialhelfer im Medical Center Südwestfalen (Foto: BKBB | N. Geismar)
Sozialhelfer im Medical Center Südwestfalen (Foto: BKBB | N. Geismar)

Das Ansehen, Kennenlernen und Ausprobieren von Gehhilfen, Rollstühlen, Rollatoren, Pflegebetten und vielen weiteren Sanitätshaus-Produkten stand auf dem Stundenplan der angehenden Sozialhelferinnen und Sozialhelfer.

Iserlohn – genauer gesagt das Medical Center Südwestfalen – war das Ziel der Sozialhelfer Unter- und Oberstufe. Unter fachkundiger Führung bekamen wir interessante und informative Einblicke in die Bereiche der Prothetik (dem künstlichem Ersatz für verlorene Körperteile) und Orthetik (der Unterstützung vorhandener Gliedmaßen) sowie der Orthopädie – Schuhtechnik.
Offene Fragen konnten abschließend bei Kaffee und Kuchen geklärt werden. Die Schülerinnen und Schüler waren sich einig: Ein rundum gelungener Vormittag!
Wir sagen „Danke!“ an das gesamte Team vom Medical Center Südwestfalen.

(Text: BKBB | N.Geismar)

Mehr erfahren »

Kommunionkinder besuchen das Berufskolleg

Kommunionkinder beim einführenden Gespräch (Foto: BKBB | A. Martini)
Kommunionkinder beim einführenden Gespräch (Foto: BKBB | A. Martini)

Kommunionkinder aus dem gesamten Hochsauerland besuchen zur Zeit an verschiedenen Nachmittagen unser Berufskolleg.
Seit Jahren gilt für viele Kinder dieser Nachmittag im Rahmen der Kommunionvorbereitung als ein besonderer Programmpunkt. In ausgewogenem Wechsel von Gesprächen, Liedern und vor allen Dingen dem gemeinsamen Brot backen und Trauben pressen werden die Inhalte der Vorbereitung zur Erstkommunion vertieft. Mehr erfahren »

Interkulturelles Projekt in der Erzieherklasse Oberstufe

Im Rahmen der Interkulturellen Erziehung beschäftigten sich die Studierenden der Erzieherklasse Oberstufe in Kleingruppen mit vier verschiedenen Ländern.
Zunächst setzten sich die Studierenden mit der Geographie, Politik, Religion, Bildung und den kulturellen Besonderheiten des Landes auseinander. Diese Inhalte wurden Ihren Mitstudierenden auf anschauliche Art und Weise präsentiert.
Anschließend wurden Umsetzungsmöglichkeiten in einer sozialpädagogischen Einrichtung dargestellt. So wurden z.B. in der Familienspielecke typische Kleidung, in der Leseecke Bücher oder im Stuhlkreis charakteristische Spiele aus dem jeweiligen Land vorgestellt.Mehr erfahren »