Persönlich. Christlich. Gut.

Der Wolf im Schafspelz?

Leistungskurs Biologie bei Experimenten im molekulargenetischen Labor (Foto: BKBB | M. Feldkämper-Schmidt)
Leistungskurs Biologie bei Experimenten im molekulargenetischen Labor (Foto: BKBB | M. Feldkämper-Schmidt)

Der Leistungskurs Biologie der Abi-plus 13 hat in einem molekulargenetischen Laborkurs des Projektbüros Biotechnologie exemplarisch anhand des Tierartennachweises Erfahrung mit der Anwendung moderner gentechnischer Verfahren sammeln können.
Die Schüler gingen der Frage nach, welche Tierart in Wursterzeugnissen wie Leberwurst und Geflügelwurst wirklich zu finden ist. Dazu bedienten sich die Schüler der PCR, einem Verfahren, mit dem ein bestimmter Genabschnitt künstlich vervielfältigt wird. Anschließend wurden die PCR-Produkte mit speziellen Restriktionsenzymen geschnitten und die Fragmente gelelektrophoretisch aufgetrennt. Das nach sieben-stündiger Laborarbeit erhaltenen Ergebnis ließ dann bei fehlerfreier Durchführung der Versuche eine eindeutige Identifizierung der in der Wurst verarbeiteten Tierarten zu. Auch wenn nicht allen dieses Erfolgserlebnis vergönnt war so ist dennoch die praktische Umsetzung des theoretisch erworbenen Wissens insgesamt von den Schülern positiv bewertet worden.
(Text und Bilder: Monika Feldkämper-Schmidt)

Spaßolympiade der Abi-plus 11 in Willingen

Im Rahmen des Projektes „In der Schule ankommen“ besuchte die Jahrgangsstufe 11 mit ihrer Sportlehrerin Christina Dietrich und den beiden Stufenleiterinnen Monika Feldkämper-Schmidt und Sabine Wegener den Kletterpark in Willingen. Aufgeteilt in drei Teams bewältigten die Schüler und Schülerinnen drei Disziplinen. Beim Bogenschießen galt es möglichst genau „ins Schwarze“ zu treffen und eine hohe Punktzahl für die Gruppe zu erreichen. Beim Kistenstapeln mussten – natürlich gut gesichert – zehn Kisten übereinander gestapelt werden. Wer es auch noch wagte, sich auf die letzte Kiste zu stellen verdoppelte seine Punktzahl. Beim Klettern musste jede Gruppe drei Aufgaben bewältigen: die Kletterwand musste blind, auf Zeit und als Dreibein erklommen werden.
Der gelungene Kennenlerntag klang mit einem gemeinsamen Imbiss aus.
(Text: BKBB | Monika Feldkämper-Schmidt)

Mehr Friedenszeichen setzen

 Auch das gehörte für Lara Wolff und Sebastian Gerdes natürlich zum Besuchsprogramm in Frankreich: Ein Besuch an dem weltberühmten Mont St. Michel.

Auch das gehörte für Lara Wolff und Sebastian Gerdes natürlich zum Besuchsprogramm in Frankreich: Ein Besuch an dem weltberühmten Mont St. Michel. Foto: priivat

Spannendes Auslandspraktium im Haus des Friedens in der Normandie

„Da will ich auf jeden Fall noch einmal hin“, sagt Sebastian Gerdes. Im kommenden Jahr mit seiner Familie. Und später vielleicht mit einer größeren Gruppe. Wenn die große Scheune am Maison de la Paix – dem Haus des Friedens – für solche Zwecke umgebaut ist. Das Wirken von Schwester Theresita Maria Müller in St. Mère Eglise in der Normandie, wo am 6. Juni 1944 der Sturm der Alliierten auf die deutsche Kriegsfront begann, hat ihn und seine Mitschülerin Lara Wolff nachhaltig beeindruckt.Mehr erfahren »

Aus Rumänien wieder zurück in die Zukunft

Feierten ihren 18. Geburtstag alle im Rahmen ihres Praktikums in Rumänien: Tabea Hardebusch, Ann-Christine Kloke und Antonia Bernhardt. Auch Eva-Maria Kriegel (nicht im Bild) gehörte zu den Auslandspraktikantinnen. Foto: SMMP/Bock
Feierten ihren 18. Geburtstag alle im Rahmen ihres Praktikums in Rumänien: Tabea Hardebusch, Ann-Christine Kloke und Antonia Bernhardt. Auch Eva-Maria Kriegel (nicht im Bild) gehörte zu den Auslandspraktikantinnen. Foto: SMMP/Bock

Drei Auszubildende lernten den Alltag der Dorfkinder in Rumänien kennen

Gewohnt haben sie im Haus der Zukunft. Gefühlt haben sie sich wie in der Vergangenheit: Vier Wochen lang lernten Antonia Bernhardt, Ann-Christin Kloke, Tabea Hardebusch und Eva-Maria Kriegel das Kinderheim in Schineni und das Soziale Zentrtum im Nachbarort Siretu in Rumänien kennen. Als Schülerinnen des Berufskollegs Bergkloster Bestwig absolvierten sie in dem Projekt der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel ein Auslandspraktikum. Finanziert wurden die Stipendien durch das EU-Programm Leonardo da Vinci.Mehr erfahren »

Was passiert nach der Fachoberschulreife?

Besuch aus der Marienschule Brilon_1

Schülerinnen und Schüler der Marienschule Brilon zur Berufsorientierung am Berufskolleg Bergkloster Bestwig

Fachabitur, Abitur oder eine Ausbildung zum/zur Gestaltungstechnischen Assitenten/in – die Bandbreite der Ausbildungsmöglichkeiten am Berufskolleg Bergkloster Bestwig ist sehr umfangreich.
Die Schülerinnen und Schüler der Marienschule konnten sich am Nachmittag durch die Teilnahme an verschiedene Workshops einen Einblick in den Schulalltag verschaffen.
Dabei standen die Beratungslehrer des Berufskollegs den Schülerinnen und Schülern unterstützend zur Seite.

Diese Informations-Workshops sollen in Zukunft regelmäßig angeboten und weiter ausgebaut werden. Interessierte Schulen können sich im Schulbüro unter der Telefonnummer 02904/808174 informieren und anmelden.
(Text: BKBB | I. Padberg)