Der Abschied fällt nicht leicht

Genau 200 Schülerinnen und Schülerinnen verlassen in diesem Jahr das Berufskolleg Bergkloster Bestwig mit einem Schul- oder Ausbildungsabschluss. „Der Abschied fällt den meisten von Ihnen nicht leicht. Und so muss es auch sein. Denn das bedeutet, dass Sie gerne an dieser Schule waren“, sagte Schulleiter Michael Roth bei den Zeugnisübergaben, die bis in die letzte halbe Schulwoche vor den Ferien andauerten.
„So eine Gemeinschaft hatten wir vorher noch nicht erlebt“

232 Schülerinnen und Schüler haben das Berufskolleg Bergkloster Bestwig in den vergangenen Wochen mit einem Schul- oder Ausbildungsabschluss verlassen. „Alle Absolventinnen und Absolventen können sehr stolz darauf sein, dass sie trotz der wirklich schwierigen Corona-Bedingungen ihre Abschlüsse geschafft haben. Und das auch noch mit zum Teil sehr guten Ergebnissen“, würdigt Schulleiter Michael Roth die Leistungen.
Bewährungsprobe für die Gemeinschaft

In acht Abschlussfeiern entließ das Berufskolleg Bergkloster Bestwig in diesem Jahr 185 Schülerinnen und Schüler mit einem Schul- oder Ausbildungsabschluss. Schulleiter Michael Roth betonte in seinen Reden, dass sie unter den erschwerten Corona-Bedingungen stolz sein könnten auf das Erreichte – zumal es bei den Prüfungen keine Erleichterungen gegeben habe.
„Das hat sich nicht wie Schule angefühlt“

206 Schülerinnen und Schüler erreichten in diesem Jahr am Berufskolleg Bergkloster Bestwig einen Ausbildungs- oder Schulabschluss. 46 von ihnen erlangten am Berufli-chen Gymnasium die Allgemeine Hochschulreife und 147 über die höhere Berufs-fachschule oder mit ihrer Ausbildung die Fachhochschulreife.
Abiturienten am beruflichen Gymnasium feierlich verabschiedet

Der feierliche Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche des Klosters und die anschließende Zeugnisübergabe standen unter dem Motto „We can be what we wannABi“ Selbstbewusst und zuversichtlich wurde dabei auf die Zukunft mit all den Möglichkeiten, die das Abitur eröffnet, geblickt. Aber auch Gedanken zu wichtigen Werten wie Glück und Gesundheit erweiterten die Zukunftsperspektiven.