Persönlich. Christlich. Gut.

Verknüpfung von Theorie und Praxis

Heinemann 1 (Foto: BKBB/WK)
Heinemann 1 (Foto: BKBB/WK)

Andrej Heinemann, Geschäftsinhaber von „Schrift 2000″ in Meschede, stellte sich den Fragen der Gestaltungsstechnischen Assistenten zum Thema:“Berufliche Perspektiven im Gestaltungsbereich und Wege in die Selbstständigkeit.“

30 Schüler spendeten zum ersten Mal Blut

Blutspende (Foto: BKBB)

Knapp 40 Liter Blut spendeten über 80 Schüler und Lehrer des Berufskollegs Bergkloster Bestwig sowie Mitarbeiter und Nachbarn des Klosters am Donnerstagvormittag. Das Team des Deutschen Roten Kreuzes freute sich vor allem über die hohe Zahl von 30 Erstspenderinnen und -spendern. Der Termin hat am Berufskolleg bereits Tradition. „Als Schule wollen wir uns christlich engagieren und soziale Verantwortung wahrnehmen. Solche Aktionen tragen dazu bei“, sagt Lehrerin und Mitorganisatorin Barbara Knülle.

Ausbildungsgespräch Gestaltungstechnische Assistenten


Um auch weiterhin eine marktgerechte Ausbildung an unserer Schule gewährleisten zu können, gab es eine Gesprächsrunde zwischen potentiellen Arbeitgebern/Praktikumsanbietern und den Lehrerinnen und Lehrern der Gestaltungsklassen.
Zielsetzung war es, die Bereiche Theorie und Praxis miteinander zu vernetzen und damit zukunftsfähig zu machen.

Im Praktikum geografisch „über den Tellerrand“ geschaut

Im Rahmen ihres Praktikums nutzten Schüler der 2-jährigen Berufsfachschule die Möglichkeit, ihr Praktikum in der Schweiz zu absolvieren.
Enge Kontakte bestehen auch zu Einrichtungen an Nord- und Ostsee. Diese Regionen werden im Sommerpraktikum bevorzugt.

Diskussionsrunde über Gleichberechtigung von Mann und Frau

Diskussionsrunde (Foto:BKBB)

„Noch immer verdienen Frauen in denselben Berufen wie Männer durchschnittlich 20% weniger“, verriet Cornelia Homfeld von der Bundesagentur für Arbeit den Schülerinnen und Schülern der Fachoberschule für Gestaltung. Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Bestwig, Monika Kreutzmann, gab sie Auskunft über ihre Berufschancen und das immer noch bestehende Ungleichgewicht bei der Bezahlung zwischen Mann und Frau.