im Sinne unseres heutigen Gottesdienstes wünschen wir von Herzen eine frohe Weihnachtszeit, erholsame Ferientage und für das Jahr 2026 viele Lichtmomente und Gottes Segen!
Weihnachtsgottesdienst am Berufskolleg Bergkloster Bestwig
In der oft hektischen Vorweihnachtszeit bot der diesjährige Weihnachtsgottesdienst am Berufskolleg einen besonderen Moment des Innehaltens. Unter dem Motto „Mehr als ein Fest – wie Weihnachten weiterleuchtet“ kamen Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie Mitarbeitende des Berufskollegs in der Klosterkirche zusammen, um gemeinsam zur Ruhe zu kommen und den tieferen Sinn von Weihnachten in den Blick zu nehmen.
Gestaltet wurde der Gottesdienst von der PIA-M mit musikalischer Unterstützung des Schulchores.
Anlässlich des Themas des Gottesdienstes erschufen die Teilnehmenden ein Lichtermeer
Wie kann, wenn der Weihnachtsbaum abgeschmückt ist und der Alltag im neuen Jahr wieder einkehrt, Weihnachen weiterleuchten? Mit dieser zentralen Frage beschäftigten sich verschiedene Klassen in ihren Beiträgen. In einer Zeit, die oft von Hektik, Prüfungsdruck und globalen Unsicherheiten geprägt ist, suchten wir gemeinsam nach den „Lichtmomenten“, die auch im Januar und Februar noch Kraft spenden.
Mit diesem gemeinsamen Abschluss des Jahres wünscht das Berufskolleg allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen hoffnungsvollen Start in das neue Jahr.
Farbenprächtige Bilder in industrieller Umgebung konnte die ABI 13 Ku im Phoenix in Dortmund bewundern
Kurz vor den Weihnachtsferien begab sich der Kunstleistungskurs ABKU13 im Rahmen des Unterrichtsthemas „Ausstellungskonzepte“ auf eine spannende Exkursion nach Dortmund. Ziel war die beeindruckende Monet-Ausstellung im Phoenix des Lumières, die mit ihren großformatigen, digitalen Projektionen und der besonderen Atmosphäre einen intensiven Einblick in zeitgenössische Ausstellungskonzepte bot.
Farbenrausch und musikalische Untermalung machen einfach Spaß !
Nach einer ereignisreichen Anreise mit der Bahn, inklusive ausgefallenen und vor der Nase wegfahrenden Zügen, konnten die Schülerinnen und Schüler die immersive Ausstellung erkunden und erleben, wie Kunst durch den gezielten Einsatz von Raum, Licht, Bewegung und Musik neu inszeniert wird. Dabei wurde deutlich, wie stark die Wirkung von Kunstwerken durch eine dramaturgische Abfolge und die aktive Einbindung der Betrachtenden beeinflusst wird. Diese Eindrücke lieferten wertvolle Impulse für eigene gestalterische Ideen und Ausstellungskonzepte im Unterricht.
Zum stimmungsvollen Abschluss des Tages besuchte die Gruppe den Dortmunder Weihnachtsmarkt und genoss die vorweihnachtliche Atmosphäre.
Zu Besuch im Fluvium – da Psychomotirik Zentrum in Dortmund
Wieder einmal ging es vor Weihnachten nach Dortmund, um das Psychomotorikzentrum in Dortmund zu besuchen. Sowohl die Berufspraktikanten als auch die Studierenden der praxisintegrierten Ausbildung machten sich auf den Weg.
Das Psychomotorikzentrum liegt in der Dortmunder Nordstadt und gehört zu dem dort angesiedelten St. Vincent Jugendhilfe-Zentrum.
Auch große Kinder haben Spaß in der Schaumstoffgrube
Mit einem Luftkissen, einem Trampolin, einer Schaumstoffgrube und verschiedensten psychomotorischen Materialien bekamen die Studierenden dort eindrucksvoll gezeigt, wie die Kinder und Jugendlichen in begleiteten, fachlich angeleiteten Spiel- und Bewegungssituationen sich selbst und den Kontakt mit anderen erfahren können. So konnten die Berufspraktikanten die Grundsätze der Psychomotorik noch etwas besser kennenlernen, zu denen unter anderem gehört, nicht unbedingt leistungsorientiert zu arbeiten, sondern die Stärken und Lebensthemen der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.
Es gabe jede Menge zum Ausprobieren
Besonders das Prinzip der Freiwilligkeit ist den Motopäden, die die Berufspraktikanten und Studierenden der praxisintegrierten Ausbildung durch den Tag geführt haben, sehr wichtig.
Der Tag war anstrengend, eine echte Selbsterfahrung und fachlich sehr informativ. Sowohl die Berufspraktikanten als auch die Studierende der praxisintegrierten Ausbildung hatten viel Spaß. Außerdem konnten alle sehr viel mitnehmen, was direkt in der Praxis umgesetzt werden kann.
Am heutigen Montag ging es in der C2G-O ausschließlich um Weihnachtsplätzchen
Alle Klausuren vor Weihnachten geschrieben – da kann man sich ja auch einmal anderen Dingen widmen: Die Schülerinnen und Schüler der Zweijährigen Berufsfachschule (Fachbereich Gestaltung) haben sich am heuigen Montag mit Begeisterung dem Thema Weihnachtsplätzchen gewidmet.
zuschauen und lernen
Die Rezepte für die verschiedenen Plätzchen kamen häufig von den Großeltern – natürlich handgeschrieben. Mit dem Smartphone fotografiert ging es dann darum, die entsprechenden Zutaten in den richtigen Mengen zu einem Teig zu verarbeiten. Hier konnten dann die ersten praktischen Erfahrungen gesammelt werden: Ein Schneebesen eignet sich nicht dazu, einen Plätzchenteig zu kneten.
nach einer Ruhephase für den Teig ging es ans Plätzchen- Ausstechen
Nach einer Ruhephase für den Teig (und die Schülerinnen und Schüler) ging es dann ans Plätzchen formen und backen. Als Ergebnis kamen viele leckere Sorten unterschiedlicher Weihnachtsplätzchen aus den Backöfen.
Verzehrt wurden die leckeren Plätzchen nach dem Aufräumen bei einem (alkoholfreien) Punsch!
Die Backaktion war ein voller Erfolg – neben leckeren Plätzchen fördern solche Projekte die Gemeinschaft, stärken praktische Kompetenzen und bereichern den teilnehmenden Schülerinnnen und Schülern auch viel Spaß. So viel Spaß, dass diese Aktion auch im nächsten Jahr wiederholt werden soll!